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UNSERE ANFÄNGE...

Eine folgenreiche Entscheidung

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Angefangen hat es 2012. Eigentlich noch ein bisschen früher… Die ersten Versuche, gemeinsam Musik zu machen, waren eher entmutigend. Der gute Wille war da, aber schon bei Supertramps „Give a little bit“ kam die Erkenntnis: aus uns beiden wird keine Liveband! 

Aber der Spaß am Musizieren ist geblieben  und so fingen wir an, unsere Lieblingssongs zu covern.  Diese durften aus rechtlichen Gründen nicht so einfach an die Öffentlichkeit. Schade! Wir haben uns wirklich ins Zeug gelegt! Stunden lang Gitarrensolo geübt, Gesangsübungen gemacht, Klavierpartituren  und Percoussionsounds ausprobiert. Dann die Technik aufgerüstet, um möglichst einfach die Ideen aus dem Kopf in den Rechner zu bringen. Die Sounds der Instrumente beflügelten unsere Phantasie, feuerten die Kreativität an und die ersten eigenen Songs kamen auf unser erstes Album.

Das ist schon lange her! Wir arbeiten jetzt an unserem 7. Album!

Und wir wachsen weiter mit unseren  Aufgaben!

Ideen und Melodien fallen uns nicht immer zu, aber wir sind immer wieder überrascht, wie unsere Stücke wachsen und wo das immer alles herkommt.

Wenn wir den Rechner anmachen, haben wir keine Ahnung, wo die Reise hingeht.

Müssen wir auch nicht- es kommt von ganz allein.

CO

Cornelia Jonczik

Ich habe eine klassische Klavierausbildung (7 Jahre lang) „genossen“. Viel Quälerei und Langeweile…Dieses Instrument legte die Grundlagen für das Thema Musizieren, aber nicht für das Thema Musik. Ein Klavier lässt sich nicht gut mit dem ständigen Wohnortwechsel verbinden- also spielte ich viele Jahre gar nicht. Aber dafür Gitarre! Meine Mutter brachte mir die Grundlagen bei, da war ich gerade erst 7 Jahre alt. Ich habe sie schnell überholt! Und ich habe immer eine Gitarre an der Wand hängen gehabt- mal mehr oder weniger aktiv auch gespielt. Ab und zu spielte ich im kirchlichen Rahmen Harmonium, probierte verschiedene Blechblasinstrumente aus. Das Mitsingen  im Gemeindechor hat mir immer viel Spaß gemacht. Geblieben ist aber die Gitarre, die immer meine Begleiterin war. Mit 40 Jahren nahm ich noch mal klassischen Gitarrenunterricht und irgendwann wagte ich mich immer direkt an schwierige Begleitungen und Solis- Eric Clapton musste herhalten und viel später Villa Lobos. Mit dem Kauf der ersten E-Gitarre öffnete sich wieder eine neue Tür. Ich schaffte mir Riffs und Solis von David Gilmour (Pink Floyd) drauf,...und verlernte sie schnell wieder. Aber irgendetwas davon bleibt für immer in den Fingern hängen.. Mit dem gemeinsamen Musizieren und Komponieren kamen die Tasteninstrumente wieder in mein Leben zurück.

Was ich dabei alles gelernt habe…

Inzwischen habe ich mich in die Software für unsere Produktionen eingearbeitet, obwohl ich eigentlich die Technik gerne Wolf überlasse.

Conni am Pult.jpg

WO

Wolfgang Mirbach-Jonczik

Musik war immer ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Ich war immer auf dem Laufenden, presste schon früh mein Ohr an das Radio, kannte Songs und Bands, die gerade angesagt waren. Mein Gespür für Rhythmus und Takt zeigte sich schon im Kindergarten. Aber mein erstes Instrument war ein E- Bass, den ich unbedingt haben wollte. Wie lange ich darauf gespart habe! Ich spielte in mehreren Bands, Unterhaltungsmusik, Hardrock, jede Woche Bandprobe…mit mäßigem Erfolg. Dann kam Familie, Kinder, keine Zeit…

Die Sehnsucht blieb: wieder Musik  machen, den Bass klingen zu lassen. Lange nichts davon.

Dann -mit meiner neuen Frau-konnte dieses Thema wieder zum Leben erwachen! 

Aus einem Bass sind 5 verschiedene geworden, eine E-Gitarre ist dazu gekommen und Percussion und Drums!  Und jede Menge Ideen und die Lust, neue Instrumente auszuprobieren! Und wenn die Technik mal klemmt- ich gebe nicht auf!

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